Glanzpunkte aus Jugendstil, Moderne und Naturgeschichte
Das Museum Wiesbaden, Hessisches Landesmuseum für Kunst und Natur, vereint in seiner Sammlung Höhepunkte aus Natur- und Kunstgeschichte. Machen Sie sich auf Entdeckungsreise zu Meisterwerken der Kunst und der Natur, von „A“ bis „Z“ oder Andy Warhol bis Zebra.
Ganz im Geist seines bekanntesten Initiators, Johann Wolfgang von Goethe, verbindet das imposante Gebäude im Zentrum der hessischen Landeshauptstadt unterschiedlichste Abteilungen. Bei der Malerei liegt der Schwerpunkt auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Dabei hat das umfangreiche Werk Alexej von Jawlenskys (1864-1941) Weltgeltung erlangt. Expressionismus und Kunst nach 1945 bilden weitere Schwerpunkte. Dank der großzügigen Schenkung einer Jugendstil-Sammlung von Weltrang mit faszinierenden Objekten der Wohnkultur zählt das Museum seit Juli 2019 zu den wichtigsten Jugendstil-Orten. Aber auch die Natur wird hier effektvoll inszeniert und verleiht dem Haus eine besondere Attraktivität.
An jedem ersten Samstag im Monat haben Erwachsene und Kinder freien Eintritt ins Museum Wiesbaden. Jeden Donnerstatg bis 21 Uhr geöffnet.
Willkommen im Museum Wiesbaden

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Jugendstilsammlung im Museum Wiesbaden

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Anstehende Veranstaltungen
Hans Christiansen (1866—1945) ist einer der herausragenden kreativen Köpfe des deutschen Jugendstils. 1911 zog er sich endgültig aus Darmstadt zurück, verkaufte die von ihm als Gesamtkunstwerk entworfene „Villa Rosen“ und siedelte nach Wiesbaden über. Hier lebte er mit seiner Frau und seinen drei Kindern bis zu seinem Tod äußerst prominent in bester Lage in der Wilhelmstraße 17. Bereits zuvor hatte er in Wiesbaden im Dambachtal 20 die noch heute erhaltene Fassade der Villa des Architekten Friedrich Werz mit einem dekorativen Fries abstrahierter Blumenmotive gestaltet.
Die Ausstellung versteht sich als erster Aufschlag, dem Künstler jene Wertschätzung in Wiesbaden zurückzugeben, die ihm bislang versagt wurde. Auf Basis der auf Christiansen spezialisierten Sammlung Kirsch aus Mannheim, wird das Werk Hans Christiansens umfangreich ausgestellt und vermittelt — für eine neue und lebendige Präsentation dieses mit Wiesbaden so verflochtenen Jugendstilkünstlers.
Von den ältesten archäologischen Nachweisen über weltweite ethnologische Zeugnisse bis zu biologischen Fakten geht die Reise durch fast 14.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Honig ist das älteste Süßungsmittel der Menschheit. Er ist Sucht- und Heilmittel, Trendnahrung und Symbol für Wohlstand und Glück. Nicht nur Biene Maja erfreut uns bis heute im Alltag. Urban Beekeeping gilt als eine bewusste Abkehr von moderner Massenproduktion — und als Trendsport. Die Ausstellung wendet sich anhand zahlreicher Objekte auch der Biologie der Biene zu. Es geht um Kommunikation durch Tanz und Laute, ihre Organisation als Staat, ihr soziales Gehirn bis hin zur vielfältigen Verwandtschaft in aller Welt.
Das besondere Plus:
Das Museum Wiesbaden als das Hessische Landesmuseum für Kunst und Natur zeigt parallel zur Ausstellung über der Biene in der Natur und Kulturgeschichte die Schau „Honiggelb — Die Biene in der Kunst“ (7 Mär — 22 Jun 2025).
Bild: Blick in die Ausstellung, Foto: Museum Wiesbaden, Bernd Fickert

Rekorde in der Tierwelt faszinieren nicht nur Kinder. Wer ist das größte Tier, wer das Kleinste und wer landet im Tierquartett? Von der größten Zelle und dem größten Landtier bis zum kleinsten Reptil gilt es über die natürlichen Grenzen von Groß und Klein nachzudenken. Eine Giraffe vermag am Boden zu trinken ohne ohnmächtig zu werden, eine nur Millimeter kleine Leber kann den Stoffwechsel des Zwergchamäleons aufrechterhalten.
Finden Sie Ihre eigenen Grenzen!
Bild: Den größten und kleinsten Tieren auf der Spur. Blick in die Studienausstellung "Max und mini". Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert

Mit einem befruchteten Ei beginnt das Leben zahlreicher Organismen. Und so stehen die Vielgestaltigkeit und die unterschiedlichen Funktionen des Eis im Fokus dieser Ausstellung.
Meist denken wir an Frühstückseier. Und mit eben diesen Vogeleiern beschäftigt sich die Wissenschaft der Oologie. Da aber die Naturhistorischen Sammlungen gerne die besonderen Beziehungen zwischen Natur und Menschen betrachten, ist das Osterei das zweite Thema. Einhergehend mit der Schenkung der Sammlung von Frau Dr. Birgit Scheps gilt es diesem Brauch auf den Grund zu gehen.
Mit Monika Öchsner, M.A.
Die Biene ist die Sympathieträgerin des 21. Jahrhunderts. Die große Sonderausstellung gibt einen umfassenden Einblick in die spannende Geschichte der Biene in der Kunst, von der Renaissance bis in die Gegenwart.
4,— Euro, zzgl. Eintritt
Mit Xenia German, M.Sc.
Von den ältesten archäologischen Nachweisen über weltweite ethnologische Zeugnisse bis zu biologischen Fakten geht die Reise durch fast 14.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Honig ist das älteste Süßungsmittel der Menschheit. Er ist Sucht- und Heilmittel, Trendnahrung und Symbol für Wohlstand und Glück. Nicht nur Biene Maja erfreut uns bis heute im Alltag. Urban Beekeeping gilt als eine bewusste Abkehr von moderner Massenproduktion — und als Trendsport. Die Ausstellung wendet sich anhand zahlreicher Objekte auch der Biologie der Biene zu. Es geht um Kommunikation durch Tanz und Laute, ihre Organisation als Staat, ihr soziales Gehirn bis hin zur vielfältigen Verwandtschaft in aller Welt.
4,— Euro, zzgl. Eintritt
Mit Stella Seifert, Univ.—Doz.
Das Museum Wiesbaden lädt Geflüchtete aus der Ukraine zu kostenfreien Führungen mit Workshop in ukrainischer und russischer Sprache ein. Die Veranstaltungen richten sich an Kinder und Erwachsene und führen abwechselnd in die Ausstellungen der Kunst und der Natur. Auch an den Workshops können Kinder und Erwachsene teilnehmen. Diese finden sowohl in den Ausstellungen als auch in den Ateliers des Museums statt.
Eintritt frei
Swing und Jazz mit dem Best Ager Quartett
Weitere Infos finden Sie hier.
Thema der Ausstellung »Plakatfrauen. Frauenplakate« und der begleitenden Publikation ist das wechselvolle Verhältnis zwischen dem Plakat als künstlerisch-gestalterisches Medium und des Blicks auf die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Dabei geht es nicht nur um Frauen, die auf Plakaten in Erscheinung treten, sondern insbesondere auch um grafische Entwerferinnen und die Emanzipation durch ihre Plakatgestaltung.
INFO:
Öffentliche Führung mit Fabienne Müller, M.A. // 4,— Euro, zzgl. Eintritt //
Mit Prof. Dr. Klaus-Rudolf Lunau, Mettmann
Prof. Klaus Lunau forscht seit Jahrzehnten zur Interaktion von Insekten und Blumen. Er erklärt uns, warum wir nicht nur mit ein paar Tieren und Pflanzen auskommen – und warum Zecken auch ihr Gutes haben…
Eintritt frei
Eine Kooperation mit dem Nassauischen Verein für Naturkunde
Weitere Infos finden Sie hier.
Eine Veranstaltung der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Limburg, mit Dr. Simone Husemann und Dr. Stefan Scholz
KUNSTverstehen und WELTverstehen treten in dieser Veranstaltungsreihe in einen Dialog miteinander. An einem Donnerstagabend im Monat steht ein Kunstwerk des Wiesbadener Museums im Mittelpunkt. Dr. Simone Husemann, Kunsthistorikerin, und Dr. Stefan Scholz, Theologe, gestalten gemeinsam diese Veranstaltungen. Die dem Kunstwerk eigenen Aussagen zu Gott, Welt und Mensch, zur ganzen Bandbreite existentieller Fragen, die uns als Menschen berühren, bieten den Besuchenden eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten. Kunst und Glaube sind wesensnotwendig aufeinander bezogen; sie befruchten einander und geben sich wechselseitig Impulse der Wirklichkeitsverarbeitung. Beide, Glaube und Kunst, stehen heute in einem Weltbezug.
3,— Euro, inkl. Eintritt
Anmeldung nicht erforderlich
Sven Drühl: Künstler – Sammler – Theoretiker
Im Jubiläumsjahr zeigt das Museum Wiesbaden Werke des Berliner Künstlers Sven Drühl (* 1968 Nassau/Lahn; lebt und arbeitet in Berlin), der seit über zwanzig Jahren im Kontext konzeptueller Landschaftskunst arbeitet.
Eintritt frei
Mit Patricia Sant'Ana, Dipl.FK.
Freies, kreatives Arbeiten zu den Sonderausstellungen und Kunstsammlungen mit der Künstlerin Patricia Sant’Ana.
INFO:
Für junge Menschen von 13-19 Jahren, jeden Donnerstag 16:30-18:30 Uhr, 65,— Euro pro Halbjahr, Anmeldung unter:jugendkunstclub@gmail.com
mit GLYG und Trüffel Feinkost
Das GLYG sorgt mit feinen Weinen aus der Region für Glygsmomente auf dem Museumsvorplatz. Dazu gibt es Fingerfood von unserem Trüffel Museumscafé. Wie immer ist das Museum am „Langen Donnerstag“ bis 21 Uhr geöffnet und lädt bei ermäßigtem Eintritt (ab 18 Uhr) zu einer Schlendertour durch Kunst und Natur ein.
Ab jetzt jeden 1. Donnerstag im Monat, immer ab 17 Uhr.
Die Ausstellung würdigt den Künstler Sven Drühl (geb. 1968 in Nassau/Lahn) erstmals auch als Sammler und Theoretiker. Seit über zwanzig Jahren präsentiert er seine konzeptuellen Landschaftsgemälde, Neons und Bronzen in institutionellen Ausstellungen. Nun zeigen das Hans Erni Museum Luzern und das Museum Wiesbaden neben Drühls oft großformatigen Werken (ca. 30 Exponate) auch dessen mit speziellem Blick zusammengestellte Sammlung von Gemälden des 19. Jahrhunderts: von Eugen Bracht über Janus La Cour bis Carl Spitzweg. Ein weiterer inhaltlicher Aspekt liegt auf der theoretischen Arbeit Drühls, der sich als Gastherausgeber von „Kunstforum International“ und Autor zahlreicher kunstwissenschaftlicher Artikel zusätzlich einen Namen gemacht hat.
OFFENES ATELIER FÜR FAMILIEN - Mit Heidrun Friedl, Dipl.-Ing.
Gemeinsam im Museum Schätze entdecken! Im Rahmen einer gemeinsamen aktiven Erkundung der Sammlungen von Kunst und Natur, wird dort gemeinsam gemalt, gezeichnet und mit spannendem Material den Dingen auf den Grund gegangen.
Erwachsene 5,— Euro, Kinder frei
MUSEUMSWERKSTATT FÜR KINDER mit Irene Schwetz, Dipl.FK.
Im Fokus steht ein Thema aus Kunst oder Natur. Nach einer spannenden Entdeckungstour arbeiten die Kinder künstlerisch unter fachkundiger Leitung von Irene Ursula Schwetz.
Um 13:30 Uhr werden die Werke präsentiert!
10,— Euro, für Kinder von 6—12 Jahre, Tickets über den Ticketshop oder vor Ort
„Die Fabriken und Stahlwerke sind mein erweitertes Atelier“
Dirk Reinartz
Mit diesen Worten verweist Richard Serra (1938—2024) auf die Prozesse, die zur Entstehung seiner oft großformatigen Skulpturen erforderlich sind. An die Stelle einsamer künstlerische Handarbeit tritt ein komplexer, energieintensiver und arbeitsteiliger Prozess in der Schwerindustrie. Aus industrieller Zusammenarbeit gehen jeweils einzigartige Kunstwerke hervor, und nicht selten führt die Auseinandersetzung mit den industriellen Arbeitsweisen zu neuen Werken: work comes out of work.
Dirk Reinartz (1947—2004) hat über viele Jahre hinweg die Entstehung und den Aufbau von Serras Skulpturen fotografisch begleitet. Dabei entstanden Bilder, die weit über eine reine Dokumentation hinausgehen und eine eigene Bildqualität entwickeln. Reinartz‘ subtil graduierte Schwarz-Weiß-Fotografie fängt die besondere Atmosphäre im Walzwerk, in der Schmiede und in der industriellen Weiterverarbeitung ein, ohne auf vordergründige Effekte zu zielen. Sowohl die Produktion der einzelnen Skulpturenelemente als auch die fertig installierten Werke hält Reinartz in eindrücklichen Aufnahmen fest, gleichermaßen zurückhaltend und souverän.
Begleitend zur Präsentation zeigt das Museum Wiesbaden einen Saal mit skulpturalen Werken und großformatigen Ölkreide-Arbeiten Richard Serras.
Das Museum Wiesbaden freut sich anlässlich seines 200. Jubiläums feierlich zu verkünden, dass ihm die über Jahrzehnte gewachsene, hochkarätige Sammlung eines Wiesbadener Mäzens testamentarisch versprochen worden ist.
Große Namen wie Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ida Kerkovious und Max Pechstein verleihen der Sammlung ihre Strahlkraft und bilden zentrale Positionen des deutschen Expressionismus mit seinen Künstlergruppen „Der Blaue Reiter“ und „Brücke“ ab. Selten ausgestellte Künstlerinnen wie Erma Bossi, Elisabeth Epstein oder Ilona Singer und bedeutende Skulpturen von Ernst Barlach, Gerhard Marcks, Marg Moll oder Milly Steger ergänzen die herausragende Werkzusammenstellung. In der Ausstellung wird die bewegte Geschichte der in über einhundert Jahren aufgebauten „Abteilung Klassische Moderne“ des Museums Wiesbaden reflektiert, zu deren Umfang und Qualität Schenkungen und Stiftungen beigetragen haben. Dabei wird museale Arbeit sichtbar gemacht und die Geheimnisse hinter diesen bedeutenden Sammlungszuwächsen aufgedeckt.
Seit 1983 vergibt die in der Schweiz angesiedelte Stiftung Vordemberge-Gildewart gemeinsam mit einem europäischen Ausstellungshaus ein mit 60.000 Schweizer Franken dotiertes Stipendium an Kunstschaffende von bis zu 35 Jahren aus der jeweiligen Region. Die zu diesem Anlass kuratierte Gruppenausstellung „Stipendium 4.0“ bildet die Grundlage für die Auswahl einer unabhängigen internationalen Jury. Das Museum Wiesbaden ist damit bereits nach den Jahren 1997, 2004 und 2012 zum vierten Mal der Ort, an dem eines der weltweit bedeutendsten Stipendien für Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstler vergeben wird.
Die jüdische Tänzerin und Choreografin Ilse Leda und der konstruktiv arbeitende Künstler Friedrich Vordemberge-Gildewart lernten sich um 1925 im dadaistisch geprägten Hannover im Umfeld von Joachim Ringelnatz und Kurt Schwitters kennen. Während ihre Karriere aufgrund des Nationalsozialismus 1937 abriss, konnte Vordemberge-Gildewart verborgen im niederländischen Exil weiterarbeiten. Dass Ledas Einfluss auf seine Werke ab diesem tragischen Punkt ihrer Beziehung größer war, als bisher angenommen, ist Thema der Kabinettausstellung, die die Geschichte einer großen Liebe zweier künstlerisch eng verbundener Menschen erzählt.
2025 ist es 35 Jahre her, dass Werke der amerikanischen Ausnahmekünstlerin Louise Nevelson (1899 bei Kiew—1988 New York) in der vielbesprochenen Ausstellung Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts in Wiesbaden gezeigt wurden. Nun wird ihrer einfühlsamen und materialstarken Kunst eine Einzelausstellung mit besonderem Fokus auf die bisher weniger bekannten Collagen gewidmet. Vollständig besprüht in Schwarz, Weiß oder Gold schuf sie in ihren monochromen Skulpturen eine Art Gleichwertigkeit aller von ihr gefundenen und zusammengesetzten Elemente. In den kleinformatigeren Collagen arbeitete Nevelson hingegen mit überraschenden Farbakzenten, ließ die Struktur der verwendeten Materialien in den Vordergrund treten und fand sowohl minimalistische als auch experimentelle und auf die Skulpturen verweisende Formen. Neben etwa zehn großformatigen Assemblagen und Skulpturen werden mehr als 50 Collagen aus unterschiedlichen Schaffensperioden in einem spannenden Dialog präsentiert.
Über 30 Jahre lang war Kamerun eine deutsche Kolonie und daran erinnern uns zahlreiche Sammlungsobjekte. Die Aufarbeitung ihrer Erwerbskontexte ist Gegenstand eines aktuellen Forschungsprojekts, dessen Ergebnisse vorgestellt werden. Wie sind die Objekte in die Sammlung gelangt? Wir gehen ihren Spuren nach und binden dabei Stimmen und Perspektiven der Herkunftsgesellschaften aus Kamerun ein. Die Ausstellung lädt dazu ein, sich mit der Verantwortung im Umgang mit dem kolonialen Erbe auseinanderzusetzen.
Standort
Impressionen
Geschichten

Auswahl und Analyse
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Vom bleibenden Zauber des Jugendstils
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Beitrag lesenStimmen
Video ansehenAtmosphärisch
Ich war heute tatsächlich zum ersten Mal im Landesmuseum Wiesbaden. Ich bin begeistert über das vielfältige Angebot. Die Atmoshäre ist sehr schön!
Matthias
Besucher Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
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Mir hat besonders gut die Tierausstellung gefallen. Die Tiere haben sehr lebensecht gewirkt. Hier kann man einen unglaublichen Nachmittag verbringen.
Charlotte
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Video ansehenAbwechslungsreich
Wir haben die Ausstellung der Natur als sehr abwechslungsreich empfunden, waren begeistert und haben einen wunderbaren Nachmittag im Museum Wiesbaden verbracht.
Christiane
Besucherin Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
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Ich bin in Wiesbaden aus kunsthistorischen Aspekten, weil Wiesbaden in den Bereichen, die mich interessieren besonders gut aufgestellt ist.
Albert
Besucher Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
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Video ansehenInteraktiv
Das Landesmuseum Wiesbaden ist wirklich ein toller Ort für die ganze Familie, weil es so sehr interaktiv ist.
Louise
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Video ansehenKonrastreich
Es gibt sowohl den Kontrast zwischen neuer und alter Malerei, aber auch den Konrast zwischen Natur und Malerei und das gefällt mir sehr gut.
Ricarda
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Video ansehenLebendig
Mir gefällt am Landesmuseum Wiesbaden diese Lebendigkeit. Es ist für jeden etwas dabei.
Stefan
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Video ansehenSpannend
Ich finde dieses Museum toll. Die Color-Sektion war sehr interessant und der Eisbär war spannend, weil ich ihn noch nie so gesehen habe.
Enkhtuul
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Video ansehenVerbindend
Das Museum Wiesbaden ist für mich ein Ort, der Menschen verbindet, mit Ihrer Region und gleichzeitig mit Kultur, sowohl mit Natur als auch mit Kunst.
Martina
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