Glanzpunkte aus Jugendstil, Moderne und Naturgeschichte
Das Museum Wiesbaden, Hessisches Landesmuseum für Kunst und Natur, vereint in seiner Sammlung Höhepunkte aus Natur- und Kunstgeschichte. Machen Sie sich auf Entdeckungsreise zu Meisterwerken der Kunst und der Natur, von „A“ bis „Z“ oder Andy Warhol bis Zebra.
Ganz im Geist seines bekanntesten Initiators, Johann Wolfgang von Goethe, verbindet das imposante Gebäude im Zentrum der hessischen Landeshauptstadt unterschiedlichste Abteilungen. Bei der Malerei liegt der Schwerpunkt auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Dabei hat das umfangreiche Werk Alexej von Jawlenskys (1864-1941) Weltgeltung erlangt. Expressionismus und Kunst nach 1945 bilden weitere Schwerpunkte. Dank der großzügigen Schenkung einer Jugendstil-Sammlung von Weltrang mit faszinierenden Objekten der Wohnkultur zählt das Museum seit Juli 2019 zu den wichtigsten Jugendstil-Orten. Aber auch die Natur wird hier effektvoll inszeniert und verleiht dem Haus eine besondere Attraktivität.
An jedem ersten Samstag im Monat haben Erwachsene und Kinder freien Eintritt ins Museum Wiesbaden. Jeden Donnerstatg bis 21 Uhr geöffnet.
Willkommen im Museum Wiesbaden
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Jugendstilsammlung im Museum Wiesbaden
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Trailer: Max Pechstein — Die Sonne in Schwarzweiß
Laufzeit: Fr, 15.03.24 - So, 30.06.24
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Anstehende Veranstaltungen
Tierisch Rot — das sind Purpur, Scharlach und Karmin. So lauten die klangvollen Namen von einst bedeutsamen roten Farbstoffen und -tönen tierischen Ursprungs. Das Purpur der Mittelmeerschnecken demonstrierte im Altertum weltliche und kirchliche Macht. Der Name Karmin steht für die vom amerikanischen Kontinent eingeführte Cochenille-Schildlaus und ihren Farbstoff. Er verdrängte im 16. Jahrhundert eine aus Kermesläusen der Alten Welt gewonnene Farbe, das prestigeträchtige Scharlachrot. Längst beherrschen synthetische Mittel den Farbstoffmarkt.
Die Ausstellung gibt einen Überblick über die Geschichte der roten Farbstoffe tierischen Ursprungs und zeigt, wo heute noch Läuse für Farbe gezüchtet werden und wie das Färben mit Purpur in Europa wiederentdeckt wurde.
Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
Es sind keine Heldenerzählungen, denen der Bildhauer Stephan Balkenhol (*1957) seine meist anonymen skulpturalen Bilder von Frauen, Männern oder Tieren widmet. Er ehrt damit auch keine großen Denker und Denkerinnen. Im konzeptuellen Zusammenspiel mit der Sammlungspräsentation des Museums Wiesbaden besuchen Balkenhols Figuren das vermeintlich vertraute Terrain der altmeisterlichen Sammlung, treten in Kontakt mit den mythologischen Darstellungen und bekannten Geschichten und schlagen die Brücke von Alt zu Neu — „Back to the Future“ in gewisser Hinsicht. Lassen Sie sich überraschen vom Aufeinandertreffen der Alten Meister mit Balkenhols scheinbar unscheinbaren, angenehm vertrauten, doch auch beunruhigend fremden Gestalten.
Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
„Working in the arts at my current capacity brings new challenges and forms of discrimination, which I would like address on the account as much as possible.“ (Cem A.. *** Der Künstler Cem A. nutzt die sozialen Netzwerke, um den Kunst- und Kulturbetrieb im Allgemeinen zu kommentieren. Vorwiegend im digitalen Raum bei Instagram aktiv, überführte er den Gedanken seiner memes anlässlich des vergangenen Kunstsommers in den analogen Raum. In gesammelter Form, wird sein Beitrag im Dialog zur Dauerpräsentation von Joseph Beuys gezeigt.
Unter anderem über sein Instagram-Alias @freeze_magazine aktiv, übt Cem A. seit 2019 Kritik an der Kunstwelt aus und hält ihr vor allem den Spiegel vor: It’s you. Als Erweiterung seiner digitalen Meme-Kultur überführte Cem A. im Rahmen des letztjährigen Wiesbadener Kunstsommers sein Vorhaben mithilfe von Straßenschildern spielerisch in den analogen Raum. Dabei verwischte der Künstler Fluxus-spezifische Guerilla und Aktionismus mit dem kritischen Hinterfragen des Kulturbetriebs von Heute. „Dass dies ähnlich wie die historischen Ereignisse 1962 auf Widerstand stoß, zeigte sich mit der nach 11 Tagen zum Abbruch erwirkten Deinstallation der Straßenschilder, “ schildert Kuratorin Jana Dennhard. Die Aktionsreste werden nun in den geschützten Räumen des Museums im Dialog zum in den 1970er Jahren publikumswirksamen und aktionistischen Konzeptkünstler Joseph Beuys gezeigt. Beide Kunstschaffende verbindet heute die Frage, ob die Erweiterung des Spielfelds in den öffentlichen Raum wirklich gut gehen kann — mit bislang offenem Ergebnis. *** Interview mit Cem A. auf dem Blog des Museum Wiesbaden: https://museum-wiesbaden.de/fluxus-contemporary-freeze-magazine
Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
Max Pechstein (1881–1955), Maler und Grafiker der deutschen Avantgarde, kreierte sein gesamtes Schaffen inspiriert von der Sonne. Als bislang unerkannter roter Faden durchzieht sie alle Werkgruppen und Phasen des Künstlers. Die große Sonderausstellung „Max Pechstein – Die Sonne in Schwarzweiß“ stellt vom 15. März bis 30. Juni 2024 jüngste Forschungsergebnisse vor und zeigt farbenprächtige Gemälde, wie kontraststarke Holzschnitte. Das Museum Wiesbaden präsentiert die erste Retrospektive des Künstlers im Rhein-Main-Gebiet und stellt alle Themen des Künstlers – von Aktmalerei, Tanz bis hin zu Krieg, Familie und Religion – sowohl in farbigen als auch schwarzweißen Arbeiten vor. Ein besonderer Höhepunkt ist das erstmals seit fast 30 Jahren öffentlich ausgestellte Hauptwerk Selbstbildnis, liegend von 1909.
In Kooperation mit den Kunstsammlungen Zwickau — Max Pechstein-Museum, dem Brücke-Museum, Berlin sowie der Max Pechstein Urheberrechtsgemeinschaft, Hamburg/Berlin
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Als der Hase den Menschen die Nachricht ihrer Unsterblichkeit überbringen soll, verkehrt er sie ins Gegenteil und bewirkt so deren Endlichkeit. So erzählen sich noch heute zahlreiche Gemeinschaften im südlichen Afrika das Märchen von Hase und Mond und es steht stellvertretend für die Veränderung der Wechselbeziehung zwischen Mensch und Natur. Genau darauf fokussiert die Ausstellung und gibt Einblicke in vergangene und aktuelle Geschichten des südlichen Afrikas, auch im Zusammenhang mit der deutschen Kolonialzeit. Die Darstellung der einzigartigen Vielfalt besonders an großen Säugetieren hat ebenso ihren Platz wie die grandiosen Felsbilder der Frühgeschichte. Hier werden Beziehungen zwischen Mensch und Tier, von der Steinzeit über die frühe Neuzeit und ihren ethnologischen Zeugnissen bis hin zu den modernen Foto- und Jagdsafaris präsentiert. Es gilt Neugier und Faszination zu wecken und den Schutz der biologischen Vielfalt und die Anerkennung kultureller Diversität zu stärken.
Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
Anlässlich des 100. Geburtstages von Günter Fruhtrunk widmen das Kunstmuseum Bonn und das Museum Wiesbaden dem Künstler eine große Retrospektive. Nach der ersten Station 2023 in Bonn wird die Ausstellung ab April 2024 in Wiesbaden zu sehen sein. Fruhtrunk revolutionierte die abstrakte Nachkriegsmalerei in einer Weise, die bis heute ihresgleichen sucht. Seine Gemälde als Farbklänge und Rhythmusstrukturen fordern die Betrachterinnen und Betrachter heraus, bieten dem Auge Flirren und Halt zugleich. Wichtige Impulse erhielt er in Freiburg von Julius Bissier und in Paris durch Fernand Léger und Hans Arp. Die Ausstellung wird rund 60 Gemälde aus allen Schaffensphasen des Künstlers umfassen
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Im heutigen Indien stoßen extreme Gegensätze aufeinander: Neben gigantischen Metropolregionen finden sich Spuren einer jahrtausendealten Kultur und Geschichte. Zusätzlich gibt es eine Seite, die den meisten Touristen verborgen bleibt — eine gesellschaftliche Nische jenseits des bis heute vom Kastensystem geprägten Alltags: Die Welt der Adivasi. In einer Studienausstellung wird diese verborgene Facette Indiens erlebbar, begleitet von Fotos des Wiesbadener Werner Hammer und unter Einbezug von Objekten aus der ethnologischen Sammlung.
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PODIUMSGESPRÄCH - Prof. Dr. Stephan Berg, Direktor Museum Bonn im Gespräch mit Dr. Jörg Daur +++ Uhrzeit: 19 Uhr +++
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Als einzige weibliche Akteurin nahm Alison Knowles 1962 an den „Fluxus Internationalen Festspielen Neuester Musik“ im Museum Wiesbaden teil.
Energetisch, an die Grenzen des vermeintlich „guten Geschmacks“ gehend und den Besuch einer musealen Veranstaltung neu definierend, brach „Fluxus“ mit den Konventionen und Erwartungen — so weit, dass einzelne Wiesbadener:innen die damaligen Ereignisse nur mit einem „Die Irren sind los“ kommentierten. Zwar wurden im Rahmen der Festspiele in Wiesbaden keine von Knowles eigenen event scores (Handlungsanweisungen) interpretiert, sie nur als „Plus 1“ ihres Ehegatten Dick Higgins zu nennen, wäre jedoch zu kurz gegriffen. Mit Rückbezug auf alltägliche Materialien und Handlungen, und im Dialog mit sich selbst und ihren Akteur:innen widmet sich die Ausstellung Alison Knowles‘ einfühlsamen und poetischem OEuvre von ihrem Frühwerk bis in die heutige Zeit.
Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
Hans Christiansen (1866—1945) ist einer der herausragenden kreativen Köpfe des deutschen Jugendstils. 1911 zog er sich endgültig aus Darmstadt zurück, verkaufte die von ihm als Gesamtkunstwerk entworfene „Villa Rosen“ und siedelte nach Wiesbaden über. Hier lebte er mit seiner Frau und seinen drei Kindern bis zu seinem Tod äußerst prominent in bester Lage in der Wilhelmstraße 17. Bereits zuvor hatte er in Wiesbaden im Dambachtal 20 die noch heute erhaltene Fassade der Villa des Architekten Friedrich Werz mit einem dekorativen Fries abstrahierter Blumenmotive gestaltet.
Die Ausstellung versteht sich als erster Aufschlag, dem Künstler jene Wertschätzung in Wiesbaden zurückzugeben, die ihm bislang versagt wurde. Auf Basis der auf Christiansen spezialisierten Sammlung Kirsch aus Mannheim, wird das Werk Hans Christiansens umfangreich ausgestellt und vermittelt — für eine neue und lebendige Präsentation dieses mit Wiesbaden so verflochtenen Jugendstilkünstlers.
Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
Fossilien sind hervorragende Umweltarchive. Sie liefern uns sehr genaue Informationen über die Wetter- und Klimabedingungen der Vergangenheit. Die Deutung dieser Informationen ist ein zentraler Bestandteil der modernen Klimaforschung. Die paläontologische Sammlung des Museumsermöglicht einen Blick in das Klima der letzten 500 Millionen Jahre. Damit existiert eine solide Grundlage für die Debatte über die aktuelle Klimakrise.
Museum WiesbadenHessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
Standort
Impressionen
Geschichten
Auswahl und Analyse
Manchmal leisten wir Erste Hilfe - Restaurierungswerkstatt, Museum Wiesbaden (Teil 1)
Beitrag lesenRund eine Million Organismen im Fundus
Schönheit und Vielfalt der Tierwelt - Tierpräparatoren, Museum Wiesbaden (Teil 1)
Beitrag lesenRestaurierung
Manchmal leisten wir Erste Hilfe - Restaurierungswerkstatt, Museum Wiesbaden (Teil 2)
Beitrag lesenGanz in Ruhe bewundern und in allen Einzelheiten studieren
Schönheit und Vielfalt der Tierwelt - Tierpräparatoren, Museum Wiesbaden (Teil 2)
Beitrag lesenAuf den Spuren der wahren Geschichte
Über die Geschichte von Kunstwerken und Kulturgütern - Museum Wiesbaden (Teil 1)
Beitrag lesenDie verschlungenen Wege der Kriegsjahre
Über die Geschichte von Kunstwerken und Kulturgütern - Museum Wiesbaden (Teil 2)
Beitrag lesenSystematische Forschung zur historischen Einordnung
Über die Geschichte von Kunstwerken und Kulturgütern - Museum Wiesbaden (Teil 3)
Beitrag lesenVerpacken, Ausstellung und Teamwork
Manchmal leisten wir Erste Hilfe - Restaurierungswerkstatt, Museum Wiesbaden (Teil 3)
Beitrag lesenÄhnlich wie Bildhauer
Schönheit und Vielfalt der Tierwelt - Tierpräparatoren, Museum Wiesbaden (Teil 3)
Beitrag lesenFaszination durch Farben
Eindrucksvolle Jawlensky-Sammlung - Museum Wiesbaden (Teil 1)
Beitrag lesenAuf den Spuren des Künstlers
Eindrucksvolle Jawlensky-Sammlung - Museum Wiesbaden (Teil 2)
Beitrag lesenJawlensky als Alleinstellungsmerkmal
Eindrucksvolle Jawlensky-Sammlung - Museum Wiesbaden (Teil 3)
Beitrag lesen„Glückliche Fügung - die Neess-Schenkung“
Eine fantastische Sammlung voller wunderbarer Kunstwerke - Jugendstil in Wiesbaden (Teil 1)
Beitrag lesen„Jugendstil - die letzte Weltsprache der Kunst“
Eine fantastische Sammlung voller wunderbarer Kunstwerke - Jugendstil in Wiesbaden (Teil 2)
Beitrag lesenVom bleibenden Zauber des Jugendstils
Eine fantastische Sammlung voller wunderbarer Kunstwerke - Jugendstil in Wiesbaden (Teil 3)
Beitrag lesenStimmen
Video ansehenAtmosphärisch
Ich war heute tatsächlich zum ersten Mal im Landesmuseum Wiesbaden. Ich bin begeistert über das vielfältige Angebot. Die Atmoshäre ist sehr schön!
Matthias
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Mir hat besonders gut die Tierausstellung gefallen. Die Tiere haben sehr lebensecht gewirkt. Hier kann man einen unglaublichen Nachmittag verbringen.
Charlotte
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Video ansehenAbwechslungsreich
Wir haben die Ausstellung der Natur als sehr abwechslungsreich empfunden, waren begeistert und haben einen wunderbaren Nachmittag im Museum Wiesbaden verbracht.
Christiane
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Video ansehenKunsthistorisch
Ich bin in Wiesbaden aus kunsthistorischen Aspekten, weil Wiesbaden in den Bereichen, die mich interessieren besonders gut aufgestellt ist.
Albert
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Video ansehenInteraktiv
Das Landesmuseum Wiesbaden ist wirklich ein toller Ort für die ganze Familie, weil es so sehr interaktiv ist.
Louise
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Video ansehenKonrastreich
Es gibt sowohl den Kontrast zwischen neuer und alter Malerei, aber auch den Konrast zwischen Natur und Malerei und das gefällt mir sehr gut.
Ricarda
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Video ansehenLebendig
Mir gefällt am Landesmuseum Wiesbaden diese Lebendigkeit. Es ist für jeden etwas dabei.
Stefan
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Video ansehenSpannend
Ich finde dieses Museum toll. Die Color-Sektion war sehr interessant und der Eisbär war spannend, weil ich ihn noch nie so gesehen habe.
Enkhtuul
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Video ansehenVerbindend
Das Museum Wiesbaden ist für mich ein Ort, der Menschen verbindet, mit Ihrer Region und gleichzeitig mit Kultur, sowohl mit Natur als auch mit Kunst.
Martina
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